So wirst du wieder Held deines Lebens: Anhand des „Love it – Leave it – Change it – Modells“ ist es möglich, negativ behaftete Situationen, Verhaltensweisen, Orte, Personen etc. durch eine strukturierte Herangehensweise zu bewerten und zu verändern.
Zu Beginn dieser Methode, ist es notwendig, für sich herauszufinden, welche Situationen man persönlich als negativ bewertet.
Basierend auf dem Ergebnis, filterst du die störendsten Aspekte heraus, die du im Anschluss durch die Anwendung des „Love it – Leave it- Change it – Modells“ weiter analysierst. Eventuell möchtest du dir noch mal Folge 01 über die Wahrnehmung anhören.
Das „Love it – Leave it – Change it – Modell“:
Love it – Liebe es
Du nimmst die negativ behaftete Situation durch Veränderung der Sichtweise nicht mehr als negativ wahr. Entweder bewertest du sie neutral, es ist ihr sozusagen egal, oder im besten Fall positiv. Zum Beispiel kannst du auch an einem ungeliebten Kollegen eine positive Eigenschaft finden, die du in den Fokus setzt.
Leave it – (Ver-)lasse es
Die passivste Möglichkeit besteht daraus, die Situation zu vermeiden. Sie ist nur in seltenen Fällen geeignet. Man könnte zum Beispiel einem ungeliebten Kollegen aus dem Weg gehen, indem man seine Schichten konträr plant oder um eine Versetzung bittet.
Change it – Verändere es:
Eine Situation lässt sich durch Veränderungen positiv beeinflussen. Insbesondere im zwischenmenschlichen Bereich bietet sich hierzu das Gespräch an. In diesem ist das Einsetzen von Ich-Botschaften eine zielführende Technik, um zusammen eine positive Ebene zu schaffen.
Love it, Leave it, Change it für Beziehungen
Besonders bei Schwierigkeiten zwischen unterschiedlichen Charakteren sollte die „Change it“- Variante immer bevorzugt werden, da hierdurch individuelle Partnerschaften und Kooperationen entstehen können, die sehr produktiv zusammenarbeiten können.
Für den persönlichen Entwicklungsprozess ist es ebenfalls wertvoll, die Situation zu verändern, da man hierdurch lernt aktiv zu handeln und nicht nur auf Situationen zu reagieren. Die Person wird dadurch zum Akteur seines Lebens – malerisch gesprochen zum Held deines Lebens.
„Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag, und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.“ Friedrich Oetinger (1702-82), dt. luth. Theologe
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